Lieschen Müller meint in diesem offenen Brief es reicht mit Familien-, Mail- und Telefonterror und es muß mal gesagt werden:
Im Notarvertrag Ur.-Nr. 552/1997 steht auf Seite 4 "wird vereinbart, daß die Ausübung der Wohnungsrechte unentgeltlich erfolgt".
Mechtilde Heimerzheim erhielt 325,85 € Rente, davon verlangte eine Tochter 280,00 € Miete plus 100,00 € Nebenkosten (die Tochter zahlte für zwei Bewohner nur 75,00 € Nebenkosten) im Monat".
Im Bonner Naturfreundegarten in der Beueler Rheinaustr. finden viele Veranstaltungen statt ohne Strom- oder Wasseranschluß.
Hildes Toilette wird gerne von den Teilnehmern und Besuchern der Naturfreunde genutzt
Ein über 80cm hoher Hund wird zum Gassigehen durch Mechhilde Wohnung geführt, das fördert Ihren Puls und den Hundedreck darf Sie auch noch beseitigen.
Im Kaufladen half Sie aus wenn mal wieder Not "am Mann" war.
Zig Waschmaschinen wurden von Mechtilde Heimerzheim in der Woche für die Tochter, den Ehemann und die Enkelin gewaschen.
Nach 15 Jahren wird "für" Hilde ein alters- und behindertengerechter Badumbau geplant und Zuschüsse beantragt die von der AOK bewilligt werden. Zigtausend Euro holt sich die Tochter aber auch noch von Mechtildes Konto. Dank guter Pflege und Fürsorge hat Hilde den Umbau keine 2 Monate nutzen können, die Tochter ließ Ihre Wohnung räumen und bezog diese selbst.